Namensgeber

Alle intelligenten Lebewesen werden Namensgeber genannt. Es gibt keine Menschen mehr sondern nur verschieden Varianten von anthropomorphen Tieren. Diese sind in Stämme unterteilt. Es gibt vier grosse Stämme: Die Murin, die Hanun, die Boviden und die Lacertilia – welche alle im Folgenden noch genauer beschrieben werden.

  • Murin – Nagetierähnliche Namensgeber
  • Hanu – Affenähnliche Namensgeber
  • Boviden – Rinder-, Bison- und Antilopen-ähnliche Namensgeber
  • Lacertilea – Echsenähnliche Namensgeber

Zudem gibt es einige weitere Namensgeber, die auf Grund ihrer sehr geringen Zahl getrennt erwähnt werden.

  • Drachen – insbesondere die grossen Drachen und ihr kleineren Verwandten, die Draken. Viele andere Spezies aus dem Geschlecht der Drachen, insbesondere der Schwarm verfügen – wenn überhaupt – nur über geringe Intelligenz und gelten daher nicht als Namensgeber.

Allegemeines über die Stämme

Alle Individuen eines Stammes teilen bestimmte (meist eher abstrakte) Eigenschaften. Die Murin z.B. haben meist ein dichtes Fell, starke Schneidezähne und oft einen buschigen Schwanz, während die Lacertilia meist eine bunte Schuppenhaut und gar keine Haare haben. In manchen geographischen Regionen gibt es stärker ausgeprägte einheitliche Formen der Stämme als in anderen … so leben im hohen, kalten Norden z.B. viele besonders hochgewachsene, kräftige Murin, die sich Hasir nennen und durch sehr lange Ohre und Beine auszeichnen.

Die genaue Gestalt kann aber von Individum zu Individuum stark schwanken, abhängig von ihren Eltern. Paare innerhalb der Stämme können gemeinsame Nachkommen zeugen. Über die Stammesgrenze hinweg geht das allerdings nicht. Das ist eine Tatsache, die in lezter Zeit insbesondere von jungen Leute vermehrt zur Familienplanung, bzw. zur Nicht-Familienplanung genutzt wird, sprich: Perfekte Verhütung).

Zwar sind viele Inselreiche noch von jenen Stämmen dominiert, die dort urpsrünglich lebten oder diese zuerste besiedelten, aber inzwischen sind Vertreter praktisch aller Stämme überall anzutreffen, wenn auch in unterschiedlichen Konzentrationen: Die Murin sind der weltweit am weitesten verbreitete Stamm, gefolgt von den Bociden und Lacertilia. Die Hanun sind und waren schon immer ehr selten. Die Lacertilla finden sich häufiger in äquatorialen und gemässigten Gegenden und eher selten im den Polargebieten, während die Murin und Hanun kaum in Wüsten zu finden sind. Die Stämme stellen selber auch keine politische Einheit dar; es gibt keinen „Rat aller Murins“, Rassismus ist praktisch unbekannt und es wurde nie ein Krieg gefürht, bei den auf der einen Seite nur Vertreter eines Stammes und auf der anderen Seite nur vertreter eines anderen Stammes gestanden hätten.

Alle Namensgeber der vier grossen Stämme sind ausnahmslos Vegetrarier.